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Champignons médicinaux vs hallucinogènes : Découvrons leurs distinctions et la législation Française

Heilpilze vs. Halluzinogene: Entdecken wir ihre Unterschiede und die französische Gesetzgebung

Pilze haben in der Menschheitsgeschichte schon immer einen wichtigen Platz eingenommen, sowohl wegen ihrer ernährungsphysiologischen Eigenschaften als auch wegen ihrer medizinischen Eigenschaften und in einigen Fällen wegen ihrer halluzinogenen Wirkung. In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen Heilpilzen und halluzinogenen sowie die in Frankreich geltende Gesetzgebung zu Heilpilzen untersuchen.

 

 

Was ist ein halluzinogener Pilz?

 

Halluzinogene Pilze, auch psychedelische Pilze genannt, enthalten hauptsächlich eine Substanz namens Psilocybin, die bei der Person, die sie konsumiert, halluzinogene Wirkungen hervorruft. Der bekannteste davon ist zweifellos Psilocybe Cubensis, der allgemein als „Zauberpilz“ bezeichnet wird.

 

Die Geschichte halluzinogener Pilze reicht Jahrtausende zurück. Archäologische Beweise deuten darauf hin, dass diese Pilze in verschiedenen Kulturen, einschließlich Mesoamerika, in religiösen und spirituellen Ritualen verwendet wurden.

 

Allerdings ist die Verwendung dieser Pilze nicht ohne Risiken. Nebenwirkungen können von Person zu Person variieren, umfassen jedoch im Allgemeinen visuelle und akustische Halluzinationen, Veränderungen in der Wahrnehmung von Zeit und Raum und manchmal negative psychologische Auswirkungen wie Angstzustände und Paranoia.

 

 

Was ist ein Heilpilz?

Am anderen Ende des Spektrums stehen Heilpilze. Dabei handelt es sich um Pilzarten, die für ihre gesundheitliche Wirkung bekannt sind. Zu den bekanntesten zählen Shiitake, Reishi, Cordyceps und Löwenmähne.

 

Heilpilze haben eine lange Tradition, vor allem in Asien. In China und Japan beispielsweise werden sie seit Jahrtausenden zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Verdauung und sogar zur Krebsbekämpfung eingesetzt.

 

Diese Pilze enthalten eine Vielzahl bioaktiver Verbindungen wie Polysaccharide, Terpene und Phenole, die für ihre wohltuenden Eigenschaften verantwortlich sind. Im Gegensatz zu halluzinogenen Pilzen haben Heilpilze keine psychoaktive Wirkung und gelten im Allgemeinen als sicher im Verzehr.

 

 

In Frankreich geltende Gesetzgebung für Heilpilze

 

In Frankreich gelten Heilpilze als Nahrungsergänzungsmittel und unterliegen daher den für diese Produkte geltenden Vorschriften. Das bedeutet, dass der Verzehr sicher sein muss und alle gesundheitsbezogenen Angaben durch wissenschaftliche Beweise belegt sein müssen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Verkauf halluzinogener Pilze, einschließlich psilocybinhaltiger Pilze, in Frankreich strengstens verboten ist.

 

 

Abschluss

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass medizinische und halluzinogene Pilze zwar beide zum Reich der Pilze gehören, ihre Verwendung und Wirkung auf den menschlichen Körper jedoch sehr unterschiedlich sind. Während halluzinogene Pilze für ihre psychoaktiven Eigenschaften bekannt und streng reguliert sind, sind Heilpilze für ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt und werden weithin als Nahrungsmittel akzeptiert >. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen und die geltenden Gesetze bei der Verwendung dieser Pilze zu respektieren.

 

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